Wolfgang Zieger Gedächtnislauf Prenzlauer Berg 01. Mai 2015

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Die LG Mauerweg Berlin und Sigrid Eichner für den 100 Marathon Club haben in diesem Jahr gemeinsam den Wolfgang Zieger Gedächtnismarathon am Prenzlauer Berg veranstaltet. Wolfgang hat diese Läufe, auch im Plänterwald, über einige Jahre als Kampfrichter und Rundenzähler mit betreut. Gunla und ich wollten das Wochenende entspannt angehen, und so starteten wir schon am Donnerstag Nachmittag nach Berlin zur Schneeglöckchenstraße. Wir fanden für unser WoMo sogar noch eine Parklücke und gingen dann zu Gunlas Lieblingsitaliener am S-Bahnhof Landsberger Allee. Kaum hatten wir es uns gemütlich gemacht und bestellt, da gesellten sich auch Sigrid und Hajo zu uns, und wenig später eine Überraschung:

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Wolfgang Ziegers Schwester Marianne kam auch mit ihrer Familie, sie hatte kürzlich von dem Lauf erfahren und Kontakt mit Sigrid aufgenommen. So hatten wir also einiges zu erzählen. Am nächsten Morgen trafen sich dann 34 Teilnehmer um 9 Uhr bei herrlichem Wetter am Start der Strecke im Volkspark Prenzlauer Berg,

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03_IMG_9047 die von Sigrid schon vor mehr als 5 Jahren in 2 Varianten etabliert wurde. Diesmal wurde „unten“ gelaufen, das heißt ca. 570 Höhenmeter über 20 Runden von 2,11 km. Sigrid hielt eine Ansprache zum Anlaß dieses Laufes, dann gab Hajo die Startnummern bekannt, und Marianne schickte uns mitsamt ihren Sohn Thomas  -er lief heute seinen ersten Halbmarathon-  auf die Runde.

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Der Kurs enthält auch ein Begegnungsstück, man weiß dann immer gleich, wer einen demnächst überrundet, sehr nützlich….

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Die Rundenzählung übernahm Alexander von den Mauerweg-Läufern mit Team. Cornelia verzichtete auf einen Start, sie erholte sich von ihrem 24er Sieg am Seilersee und feuerte alle Läufer über die gesamte Zeit an!

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Es war schon sehr grün hier auf dem berühmten Berliner Trümmerberg, auch viele Spaziergänger mit erstaunlich gut erzogenen Hunden waren unterwegs, und es wurde auf den Grünflächen sogar gegrillt. Die Atmosphäre war sehr entspannt, und die Sonne half auch dazu mit.

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So verging die Zeit schnell, denn alle Läufer trafen sich auf der Strecke sehr häufig und hatten Gelegenheit, ein paar Worte zu wechseln. Nach dem Zieldurchlauf verabschiedeten Gunla und ich uns dann von den Veranstaltern und den noch anwesenden Laufkollegen, nahmen eine Dusche im WoMo und machten uns auf die Reise quer durch Deutschland, nach Süchteln, wo am Sonnabend der nachgeholte 50. Höhenmarathon stattfand, der eigentlich der 51. war. Erst gegen Mitternacht waren wir auf dem Stellplatz in Dülken, aber ein paar Stunden Schlaf fanden wir noch, Start war um 8 Uhr bei Claudia.

05.05.2015   Dietrich Eberle

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