Am Pfingstmontag war bei Marc´s Marathonläufen im Vorharz mal wieder die 5,4 km Runde um den Salzgittersee dran. Die Wettervorhersage war nicht so günstig, aber der versprochene Regen dauerte dann letztlich nur eine halbe Runde.
Marc begrüßt die Teilnehmer
Er darf nicht mitlaufen, das ist laut DLV auch für niedliche kleine Hunde verboten, selbst wenn sie Männchen machen können
Treffpunkt war wie immer auf dem Parkplatz hinter der Eissporthalle, und hier direkt an der Strecke baut Marc die Verpflegung auch regensicher auf.
Damit keiner die Läufer mitnimmt, hat Marc dieses Schild aufgehängt
Die erste Runde wird verkürzt gelaufen, so daß wir ca. 1 km zum Start gehen müssen.
Wir sind heute zu siebt, Marc kann nicht laufen, er hat es mit dem Rücken, da kann ich auch ein Lied davon singen.
Heiner, Sönke, Brigitte, Andreas, Gunla, Lars und ich bei der Startaufstellung
Das Wetter ist optimal, es wird die ganze Zeit um ca. 14° bleiben, teils Sonne, leichter Wind.
Gunla (der kleine rote Punkt) hat zunächst einen scheinbar konfortablen Vorsprung
Zunächst war es noch ruhig an der Strecke, aber bald waren wirklich viele am und im See unterwegs, Angler, Taucher, Spaziergänger, Jogger, Grillkommandos und Wohnmobilisten.
Denen ist es ziemlich egal, ob es regnet oder nicht
Der WoMo-Stellplatz war praktisch ausgebucht
Diese Grillparty wurde nachher nur unwesentlich durch Teilnehmerverlust vom Regen beeinträchtigt
Und jetzt kommen wir zur Kategorie „Kunst am See“, zunächst Skulpturen ……
….. und dann auch Malerei
Wie nicht anders zu erwarten, verteilen sich die Teilnehmer bald gleichmäßig auf der Strecke, statistisch gesehen ist alle 750 m jemand von uns unterwegs.
Gunla läßt sich von dem irreführenden Pfeil …….
…. nicht täuschen und läuft in der …..
….. richtigen Richtung weiter
Brigitte inspiziert die Bildhauerkunst en passant
Heiner vor der noch unbesetzten Fantribüne
Andreas und Lars auf der langen Geraden
Sönke hat überhaupt keine Zeit, er muß schnell mal eben zum Ziel
Ich dagegen nehme mir da etwas mehr Zeit, Marc hat ja keine Siegprämie ausgeschrieben
Ein neues Cafe´ am See hat auch eröffnet, vielleicht sehe ich mir den nächsten Marathon mal von der Terrasse aus an. Ich nehme mir vor, eine Hahn-Weber-Zeit walkend zu erreichen und muß zum Schluß etwas bummeln, aber der Zweck heiligt ja schließlich die Mittel.
Nach dem Lauf wollen wir den Pfingst-Rückreiseverkehr vermeiden und bleiben noch eine Nacht im Hotel in Salzgitter Bad, sehr praktisch mit integriertem Italiener im Hause.
27. Mai 2015 Dietrich Eberle