… am 15. Oktober 2017
Ziemlich spät hatte ich mich bei „Quentsch“ Arne Franck angemeldet, als 30. stand ich in der Liste. Umso früher machte ich mich am Sonntag morgen auf der A7 auf den Weg zum Territorium nördlich der Elbe, und so stellt man sich dort auch das Wetter vor.
Aber der Tag sollte schön werden, das war nur Nebel. HJH und Helmut hatten hier auf dem Parkplatz mit ihren Womos schon übernachtet, und ich parkte daneben ein
Im Freizeitpark waren schon die Läufer los, es gab auch Staffelwettbewerbe, u.a. für Jugendfußballer, und kürzere Distanzen bis Halbmarathon. Die Marathonis fachsimpelten noch ein bißchen
Das hier ist eine der naturbelassenen Umkleidekabinen
Quentsch hat schon sein Spekuliereisen aufgesetzt und das Anmeldebüro eröffnet
Dies ist das Eigenverpflegungsdepot für alle Teilnehmer
Affenzahn hat ein sehr ausgeklügeltes und effektives Verpflegungssystem, ein Bier ohne, ein Bier mit Umdrehungen und eine Flasche Cola
Dann ist es uns sogar gelungen, alle Läufer vor dem Start gemeinsam auf ein Bild zu bekommen
Quentsch wird von Mario schon vor dem Lauf seine Urkunde für den 250. Marathon/Ultra verliehen, den er am 5. August in Löttorp auf Öland in Schweden gefinisht hatte, Herzlichen Glückwunsch!
Aber auf der Strecke war er nicht mehr zu halten und nur noch von hinten zu sehen
Das hier ist die etwas gemütlichere Fraktion mit Helmut, Christine, Rosi und Hund Cindy
Jetzt muß ich aufpassen, nicht überrollt zu werden v0n Regine, die sich mit 4 Runden = 12 km als Aufbautraining begnügte, Christine und Hans-Jürgen
Während die Hälfte der Marathonstarter noch auf der Strecke ist, wird Beate schon für ihren ebenfalls 250. M/U geehrt! Vor einem Jahr hatte sie hier bereits die Nr. 200 gefinisht. Herzlichen Glückwunsch!
Wir anderen sind noch auf der schönen Natur-Wald- und Parkrunde von etwas über 3 km unterwegs, die 14 mal zu bewältigen ist, und inzwischen ist die Verpflegung bei hellem Sonnenschein zu genießen!
Ja, was wollen uns diese Transparente sagen? Nein, ein Marathon ist kein Problem, besonders wenn man ihn hinter sich hat!
Ich bin bescheiden, ich würde mich schon alleine mit dem Stolz begnügen!
Danke an Quentsch und sein Familienteam für die wieder einmal perfekte Organisation!
Viele Grüße aus Hittfeld südlich der Elbe und bis bald auf der Strecke!
Dietrich