Dietrich Eberle
Geburtsdatum: 28.03.1951 in Buchholz i. d. N
Marathon und Ultra
Meinen ersten Marathon habe ich schon am 29.09.1974 im zarten Alter von 23 Jahren beim Elbe-Weser-Marathon in Nordholz bestritten. Vorher bin ich viele Volksläufe über 10 und 20 km gelaufen. Es dauerte dann weitere 26 Jahre, bis ich im Jahr 2000 meinen ersten Ultra beim Two Oceans in Kapstadt lief. Bis dahin hatte ich gerade mal 41 Marathons beendet.
Durch meine Marathons, Ultras, Etappenläufe wie 2007 und 2008 den Transe Gaule über 18 Etappen und 1150 km, 24 h – und 100 km – Läufe habe ich natürlich viel von Deutschland und allen Erdteilen gesehen. Wichtig beim Laufen ist für mich das Naturerlebnis, deshalb sind Stadtmarathons nicht mehr so wichtig für mich.
Meine Vereine: 1974 Marathon Verein / 100 Marathon Club
Hier ist eine kleine Auswahl von Lauferlebnissen aus über 40 Jahren
Schwarzwaldmarathon am 13. Oktober 1974, mein 2. Marathon, Artikel aus der HAN
Schwarzwaldmarathon Bräunlingen 1976 mit Klaus Körber (li.) und Roland Witt (2. v. r.)
Auf der Strecke des Schwarzwaldmarathons 1976
Schwarzwald 1980, Unterbränd, nur noch 7 km zum Ziel
1982 in der Schweiz
Zieleinlauf 1987 in Bräunlingen, mit Gipsarm
Mit Helmut Hummel 1998 auf der Chinesischen Mauer
Two Oceans Ultra 2000 in Südafrika
Beim Bangkok Marathon 2000 mit Volkmar Henke (vorne)
2. Etappe Fulda-Höhenlauf 2002, Fulda – Bad Hersfeld, im Hintergrund der Ort Wetzlos
Pharaonenlauf 100 km in Ägypten 2002
Königstein – Dresden 2003 mit Thomas Schiebel (li.) und Jürgen Kuhlmey (re.)
Laufreise Jordanien 2005
Florida, Miami Beach Marathon 2006, Everglades
Mittelrhein Marathon 2006, Blick von der Feste Ehrenbreitstein auf das Ziel am Deutschen Eck in Koblenz
Osterserie im Plänterwald April 2007
Die „Deutsche Mannschaft“ beim MUM 2007 in Tschechien, v.r.n.l. Jobst v. Palombini, Karl-Heinz Jost, Sigrid Eichner, Hajo Meyer, Helmut Rosieka, Lothar Preißler und ich
Etappenziel beim Transe Gaule 2007, neben mir v.l. Hermann Böhm, Ullrich Zach, Klaus Neumann und Gerard Denis
Wieder ein Etappenziel erreicht beim TG 2007
Gunla beim Zieleinlauf des Öjendorf Marathons 2007
Rügenbrücken Marathon 2008 in Stralsund, v.l. Lothar Gehrke, Sigrid Eichner, Günter Heyer und ganz rechts Michael Weber
Graubünden Marathon 2008, Ziel auf dem Rothorn, 2865 m, +2682/-402 Hm
Hallenübernachtung Transe Gaule 2008
JB hat die Marke von 999 km deutlich markiert
Chicago 2008
Gunla und ich 2008 beim St. Catherine Marathon auf der Sinai Halbinsel
Vor dem Start, 31. Dezember 2008
Bergsteigen, Fahrrad, MTB
Meine erste Begegnung mit den Bergen hatte ich 1966, als die Jungen der 10. Klasse der Realschule Dempwolffstraße in Hamburg-Harburg in die „Kurzschule Baad“ im Kleinen Walsertal geschickt wurden. Wir lernten 4 Wochen lang Klettern, Abseilen und uns im Gebirge zu bewegen, mit einer 4-Tages-Tour und kernigen Hüttenübernachtungen zum Abschluß. Das war für mich eine Art Startschuß mit verzögerter Fortsetzung.
Auf dem Widderstein, 2536 m, im Juni 1966
Erst 1973 sah ich wieder ein Gipfelkreuz, bei einer Norwegentour bestieg ich in Gummistiefeln den Galdhöpiggen, mit 2469 m höchster Berg des Landes. Später habe ich dann Hochgebirgstouren in den Alpen, Pyrenäen, im übrigen Europa, in Südamerika, in Nepal und Afrika unternommen. Wenn ich mal Abwechslung haben wollte, ging es mit dem Rad entlang Elbe, Weser, Werra, Mosel, Saar, Rhein, Ostseeküste, Rennsteig und über die Alpen.
Oder nach Norwegen, hier im August 1987
Schweiz, Piz Palü, 3905 m, 9. September 1988
Österreich, auf dem Säuleck, 3085 m, 1. September 1989
Schweiz, Scharte Roccia Nera, 3734 m, 6. September 1989
Korsika, Capu Tafunatu, 1. August 1992
Spanien, am Monte Perdido, Pyrenäen, 6. Juli 1993
Valle de Ordesa vom Monte Perdido, 3355 m, 6. Juli 1993
Spanien, Valle de Ordesa, Pyrenäen, Juli 1993
Schweiz, Gipfelgrat des Großgrünhorns, 4043 m, 18. August 1993
Schweiz, Dom, 4545 m, 17. August 1995
Nepal, Thorong Paß, 2. November 1999
Chile, Bad in einer warmen Quelle auf über 4000 m, März 2001
La Gomera, Alto de Garajonay, von 0 auf 1487 m, Hintergrund Teneriffa 30. Oktober 2004
Griechenland, mit dem Mountainbike auf den Kykladen, September 2005
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Berufliche Entwicklung
Bewerbungsfoto: 1986, Hamburger Hochbahn AG
1967-1970 Lehre als Starkstromelektriker in Harburg
1970-1971 Facharbeitertätigkeit
1971-1974 Studium Elektrotechnik FHH in Hamburg
1974 Abschluß als Diplom-Ingenieur
1974-1979 Projektierungsingenieur bei AEG in Hamburg
1980-1986 Proj.-Ing. Babcock Textilmaschinen, Seevetal
1987-2000 Projektierungsingenieur bei der Hamburger Hochbahn AG
2001-2015 Sachgebietsleiter Planung und Projektierung für Elektro-Anlagen der U-Bahn
Seit April 2015 als Pensionist tätig
Lebenslauf, Familie
Familienfoto mit Geschwistern
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– wird fortgesetzt-