Mein 200. Ultra und 800. insgesamt bei den 50 km in Grünheide/Kienbaum bei Berlin am 29.03.2014
An diesem Sonnabend sollte es dann endlich der 200. Ultra werden, die 199 stand schon zu lange in meiner Statistik. Zusammen mit den 600 Marathons ergibt sich jetzt die schöne Runde Zahl 800.
Am Freitag machte ich mich auf den Weg und erreichte über den Berliner Ring das Sportzentrum Kienbaum. Ich parke das Auto für die Übernachtung auf dem Gras-Parkplatz an Start und Ziel mit Seeblick und melde mich noch abends für die 50 km an. Sowohl für die 50 als auch für die 100 km werden hier alle 5 km – Zwischenzeiten und die Endzeit auch bei vorzeitigem Ausstieg in die Ergebnislisten übernommen.
Startaufstellung
Am Lauftag traf ich dann doch einige bekannte Läufer, wie Ekki Steuck, Thorsten Themm, Diethard Steinbrecher, Silke Stutzke, Stefan Bicher, Michael Asphalthopser Richter, und nicht zuletzt Sigrid Eichner, die leider wegen Verletzung nicht laufen konnte und auf halber Strecke des Kurses einen zusätzlichen Stand mit Wasser betreute. Sie hat vor, eine Sonderstatistik für den 100 MC aufzustellen und braucht dafür von den Mitgliedern Angaben jeweils über den 1. , den 100. , den 200. , den 300. , den 400. usw …… Lauf mit Datum, Ort, Laufzeit, Distanz. Da ich auch Statistikfan bin: Bitte unterstützt sie dabei! Die 100 km – Läufer waren schon um 6:30 h gestartet und jetzt um 9 h folgten die 50er.
Vor dem Start des 800.
Start- und Zielbanner Grünheide 50 und 100 km
Der Nebel lichtete sich bald und die Sonne kam strahlend durch, es wurden bis ca. 20 Grad. Nach schwerem Wiederbeginn aufgrund meiner langwierigen Verletzung gibt es langsam Fortschritte.
Auf der Strecke bei ca. km 1,5
Ungefähr km 2,2
Auf dem Asphaltrundkurs konnte ich mich diesmal bis km 44 laufend fortbewegen und verfehlte bei meiner persönlichen Marathon- Zwischenzeitnahme mit 6:00:16 knapp die „unter 6“, aber man ist ja bescheiden. bei 45 hatte ich die Hahn-Weber Zeit 6:30 und zum Schluß 7:23:17. Nach dem Duschen konnte ich mich dann so gegen 17:30 h auf den Rückweg machen und war ca. 21:20 h zu Hause.
Das war nun der 800. und da haben sich viele schöne Erinnerungen angesammelt. Deshalb möchte ich euch ein paar alte und teilweise „historische“ Fotos nicht vorenthalten:
Hunsrück Marathon
Fulda Höhenlauf
Hinten der Ort Wetzlos, Harald Heyde sagte in Bezug auf diesen Ortsnamen und die Anstrengungen des Etappenlaufes: „Nomen est Omen“. Einige Zeit war dies das Titelfoto der Webseite Waldhessenlauf. Harald meinte, es sagt so etwas aus wie: „Er hat noch einen langen Weg vor sich“. Wo er Recht hat, hat er Recht!
Malta Marathon
Defi Val de Travers, 72 km
Jungfrau Marathon
Schwarzwaldmarathon Bräunlingen 1974, mein 2. Marathon
Schwarzwaldmarathon Bräunlingen 1975
St. Catherine Marathon Sinai
Ziel Fulda Höhenlauf
Ergebnisliste meines ersten Marathons in Nordholz, 29. September 1974
Etappenziel Transe Gaule
Harzquerung
Es gibt keine Hindernisse für die Teilnehmer des Fuldahöhenlaufes
Piratenüberfall beim Rügenbrückenmarathon
Bei den Laufkollegen in Italien
Osterserie in Berlin Plänterwald
Organisator J. B. an einem Etappenziel des Transe Gaule
Startfoto beim MUM 2007 in Lomnice
Weiltalweg Marathon
50 km Pfungstadt
Start MUM Etappe
Blick von der Festung Ehrenbreitstein auf das Ziel des Mittelrhein Marathon am Deutschen Eck in Koblenz
Niagara Falls Marathon
Stärkung vor dem Antalya Marathon
100 Meilen Hamburg – Bremen, die Einsamkeit des Langstreckenläufers bei Klein Meckelsen
Start Loch Ness Marathon
Natursti Marathon Dänemark
Ziel Graubünden Marathon auf dem Rothorn
Was ist das? Richtig, die Streckenführung einer MUM Etappe
100 km Pharaonenlauf
Im Ziel beim Marathon auf der Chinesischen Mauer
St. Catherine Marathon Sinai
Start Fulda Höhenlauf
Rügenbrücken Marathon mit Lothar Gehrke
Ich und Nurmi am Start in Helsinki, ich darf Paavo zu ihm sagen
Auf der Strecke in Helsinki
Wer Lauffreunde hat, braucht keine Feinde mehr!
Strecke Transe Gaule
Etappenziel mit Läufern, Transe Gaule
Gegen einen französischen Straßenbelag ist eine Raspel wie Butter
Höchster Punkt Transe Gaule
Auf Serpentinen ins Tal beim Transe Gaule
Über diese Brücke mußt du (zum Glück nicht) gehn
In anderen Hallen hat man noch mehr Platz als hier!
Die km liegen förmlich auf der Straße
Waschtag ist immer beim Transe Gaule
Und irgendwann ist man auch am Ziel
Zeltlager 24 h Trollhättan
Verpflegung beim Wildbahnlauf
Diese Strecke verläuft sehr flüssig
Und hier ist der Kommentar überflüssig
Das war der Start zu meinem 500. in Nizza 2009
Und eine Woche nach Grünheide gab es in Öjendorf nicht nur eine Medaille für mich, sondern auch die Urkunde des 100 MC zum 800.
30. März 2014 Dietrich Eberle