… nach München , Flughafen Franz Josef Strauß. Dieser Flieger ist allerdings nicht mehr in Betrieb
Natürlich gibt’s hier auch ein Bayern München Fanshop! Besser war es aber, sich bis zum Weiterflug nach Muscat, Hauptstadt des Oman, im Airbräu aufzuhalten, sozusagen ein Hofbräuhaus für Flugreisende!
Am frühen Morgen des nächsten Tages öffnen sich die Türen ins Sultanat Oman, …
… Oman liegt auf der Arabischen Halbinsel am Arabischen Meer und dem Golf von Oman und hat nur etwa 5 Millionen Einwohner auf 309.500 qkm. Die Arabische Halbinsel gehört geologisch zu Afrika, geographisch zu Asien. Das Hadschar-Gebirge im Nordosten erreicht Höhen um 3000 m. Die Gebirgszüge trennen die Küstenebenen von den Wüsten, die den größten Teil des Omans bilden. Hier erreichen die Temperaturen im Sommer tagsüber 40-50 °C und nachts um 25 °C, im Winter bis 25° am Tage und bis 12° nachts. Regen fällt selten und nur im Winter. Die wichtigsten Nutztiere sind die Dromedare. An der gesamten Küste gibt es reiche Fischgründe, vorwiegend werden Makrelen, Thunfisch und Sardinen gefangen.
Die Omani sind größtenteils Muslime, fast die Hälfte der Bevölkerung sind Migranten aus Indien, Pakistan und Bangladesch, die niedere Arbeiten ausführen. Alle relevanten, administrativen und hoheitlichen Funktionen sind das Vorrecht der Omani. Der Oman ist eine absolute Monarchie. Der Sultan ist Staatsoberhaupt und Regierungschef, die Minister und das Parlament haben nur beratende und verwaltende Funktion.
Said ibn Taimur, 1932-1970
Seit etwa 1750 wird Oman von der Said-Dynastie regiert, von 1932 bis 1970 durch Sultan Said ibn Taimur, der das Land weiterhin in mittelalterlicher Rückständigkeit hielt. Sein Sohn Quabus ibn Said besuchte schon früh Privatschulen in England und die Königliche Militärakademie. 1962 war er als Leutnant bei der Rheinarmee in Minden stationiert. Später wurde er in England in Administration und Ökonomie geschult, um später im Oman eine moderne Verwaltung aufzubauen zu können. 1964 kam er in den Oman zurück, er erkannte, daß sein Vater jegliche Reformen im Land ablehnte.
Haitham ibn Tariq, seit 2020 ……………… Quabus ibn Said, 1970-2020
1970 schließlich stürzte Quabus seinen Vater durch einen Staatsstreich und übernahm die Macht. Durch Erdölförderung im großen Stil mit entsprechenden hohen Einnahmen wurden Infrastruktur, Bildungs- und Gesundheitswesen modernisiert und unter Beibehaltung der Traditionen in wenigen Jahrzehnten eine moderne Industriegesellschaft geschaffen. Trotzdem gab es keine weitergehende Liberalisierung, die gesamte Macht lag und liegt weiterhin beim Sultan. Quabus ibn Said starb 2020. Da er keinen Sohn hatte, wurde sein Cousin Haitham ibn Tariq sein Nachfolger als Sultan.
Oleanderstrauch am Strand in Muscat
Altstadt von Muscat, Blick auf die alten Festungen an der Küste, erbaut von den Portugiesen im 16. Jahrhundert, links mit Flaggen Al Mirani, rechts Al Jalali
Moderne Kunst? Vor dem Museum Bayt al Zubair
Es ist ein Museum für Geschichte und Traditionen des Oman, leider bin ich kein Museums-Fan!
Die Sultane Omans von Mitte des 19. Jahrhunderts (links) bis zur Gegenwart (rechts)
Das Foto aus dem Museum zeigt Männer mit traditionellen Waffen bei einem Festumzug
Den Sultanspalast ließ Sultan …
… Quabus ibn Said in den 70er Jahren errichten
Am Tor das Wappen des Oman, ein arabischer Krummdolch mit zwei gekreuzten Krummschwertern
Gepflegte Gärten vor dem Palast, …
… die polierten Steinplatten wirken als Spiegel, …
… und da hinten …
… ist die Festung Al Mirani
Am nächsten Morgen Besichtigung der Großen Moschee, davor blühende Gärten
Innenansicht mit riesigem Kristallüster
Laut App sind das Petunien!
Eine Festung aus dem 3. Jahrhundert in Nakhal. Es ist eine reine Lehmkonstruktion, die natürlich mit der Zeit verwittert und deshalb gerade renoviert wird
Auch hier bringt der karge Boden mit entsprechender Pflege …
… blühende Sträucher hervor
In der Nähe gibt es warme Quellen. Das sind keine Piranhas, sondern Putzerfische, die an den Füßen knabbern
Mit Geländewagen folgen wir nun dem Wadi Bani Awf auf Schotterstraßen ins Gebirge. Ein Wadi ist ein Flußlauf zwischen zum Teil steil aufragenden Felswänden, der nur nach starken Regenfällen kurzzeitig Wasser führt, das können auch lebensgefährliche Sturzfluten sein
Kurzer Abstecher direkt ins (fast) trockene Flußbett …
… und Blick durch steile Felswände flußaufwärts
Weiter über die Schotterpiste bergauf
Blick hinab auf das hier tief in den Fels geschnittene Wadi
Wir überqueren einen 1985 m hohen Paß mit beindruckenden Ausblicken, …
… Übernachtung im Jabal Shams Resort, Bungalows auf 1900 m, mit Sonnenuntergang
Am nächsten Morgen …
… eine beeindruckende Panorama-Wanderung …
… auf alten Bergpfaden
Auf breiten Felsenbändern …
… wurde dieser ehemalige Verbindungsweg …
… in den tausend Meter hohen Steilwänden dieses …
… „omanischen Grand Canyon“ angelegt. Die Bergziegen wirken sehr gelassen …
… und scheinen völlig …
… schwindelfrei zu sein!
Wie hier zu sehen, muß auch ein Bergwanderer einigermaßen trittsicher sein!
Wir erreichen jetzt die längst verlassene Ansiedlung Sapi Bani Khamis
Ja, hier in diesen Steinhäusern haben tatsächlich einmal Menschen gewohnt!
Eine primitive Getreidemühle ist erhalten geblieben
Man kann sich kaum vorstellen, daß auf diesen Terrassenfeldern Landwirtschaft möglich war!
Über Blockwerk geht es weiter …
… bis zum begehbaren Ende …
… der Schlucht
Am steilen Felsabbruch …
… mit Panoramablick
Meine neuen Freunde, die Bergziegen …
… sind auf dem Rückweg …
… wieder dabei
Weiterfahrt nach Al Hamra, Blick auf die Oase und teilweise 1000 Jahre alte Lehmbauten
Spaziergang …
… durch die Dattelpalmenoase
Übernachtung in der Oase von Misfah, …
… mit teilweise restaurierten Gebäuden
Das alte Bewässerungssystem (links ein Kanal) ist in Betrieb, zu bestimmten Uhrzeiten fließt Wasser durch die Kanäle und wird von dort nach einem festen Plan in Felder, Gärten und Häuser abgeleitet
Unweit von verfallenen Lehmbauten …
… der Blick von der Terrasse der Pension Misfah Old House auf die Morgensonne …
… und die Palmen der Oase
Am Vormittag Besichtigung einer Töpferei
Hier werden …
… verschiedenste Gefäße …
… aus Ton hergestellt
Im Vordergrund Lehmziegel, sie gehören zu den ältesten Baustoffen der Menschheit
Besichtigung der jahrhundertealten …
… Festung von Bahla, …
… sie wurde im Laufe der Zeit …
… immer wieder erweitert
Nach einer langen aufwendigen Restaurierung kann die Festung seit 2014 wieder besichtigt werden
Für den Bau wurde Lehm verwendet, in dem viele gröbere Bestandteile, z.B. Pflanzenreste, enthalten sind, im unteren Drittel des Bildes kann man eine Muschel erkennen
Kanonen am Eingang weisen auf den Sinn und Zweck einer Festung hin
Blick auf Bahla und die Festung am Fuße des Al Jabal al Akhdar Gebirges
Auch über dieser Hotel-Rezeption in Nizwa ein Foto des aktuellen und des vorigen populären Sultans. Die Frankfurter Uhr geht übrigens eine Stunde vor!
Fahrer Ali im Kerker …
… bei der Besichtigung der Festung von …
… Nizwa, bis ins 12. Jahrhundert Landeshauptstadt
Auf dieser Ebene sind rundum Kanonen …
… vor Schießscharten angeordnet
Heute ist Freitag, wichtigster Markttag in Nizwa! Etwas chaotisch und sehr laut ist der Viehmarkt, …
… die Händler gehen mit ihren Ziegen in einem Rondeel herum, die Käufer rufen/schreien ihnen, ähnlich einer Versteigerung, ihre Gebote zu
Am Rande sehr gelassen die noch nicht beteiligten Tiere
Hier wird auch alles mögliche andere angeboten, …
… wie Töpferwaren, …
… Lebensmittel, Gewürze, und natürlich Datteln der verschiedensten Sorten und Variationen!
Besonderes Interesse finden auch die Waffen, hier Gewehre und traditionelle Krummdolche
Dann Aufbruch mit den allradgetriebenen Jeeps Richtung Wüste nach Al Ghaftain, …
… der Ort besteht aus einer Tankstelle mit „Shopping Centre“, …
… dem Al Ghaftain Rest House in einer ehemaligen Karawanserei, …
…einer Busstation …
… und mehreren schwarzen Katzen!
Rub al Khali, „Leeres Viertel“, eine riesige Sandwüste im Süden der Arabischen Halbinsel, lebensfeindlich und menschenleer
In der Ferne ein paar Kamele, …
… die auf den ersten Blick hier die einzigen Lebewesen sind
Flache, mit Salz durchsetzte Ebenen …
… wechseln sich ab mit malerischen Dünen in gelben Farbtönen
Pflanzen werden im Laufe der Fahrt immer seltener
Die Fahrtroute ist weglos, …
… nur teilweise gibt es ein paar Fahrspuren
Wir durchqueren …
… mächtige Dünenzüge, …
… bis sich wieder eine …
… flache salzige Ebene vor uns öffnet
Diese Echse ließ sich fotografieren, ihre Hornschuppenhaut macht sie zum Überlebenskünstler der Wüste!
Weiter geht’s mit Allradantrieb, und nahe der saudischen Grenze …
… Camping im Schutz riesiger Sanddünen
17:40 Uhr Wüstenzeit, vom Gipfel eines Dünenkammes sehe ich die Sonne untergehen
Blick auf das Wüstenlager …
… und ein Abendpanorama
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück …
… wird wieder alles auf die Geländewagen verladen
Kein Tropfen Wasser ist zu sehen, …
… und trotzdem überleben hier Tiere und Pflanzen!
Die Geländewagen bewältigen jetzt abenteuerliche Dünenquerungen
Und plötzlich grünt es! Wenn es hier Wasser gibt: Warum?
Auf Wasser ist man hier teilweise bei der Suche nach Erdöl gestoßen. Allerdings ist das Grundwasser meistens stark salz- oder schwefelhaltig. Dieses schwefelhaltige Wasser hier kann man wohl trinken, es riecht aber sehr unangenehm. Man kann auf jeden Fall damit baden oder duschen, es soll äußerlich auch eine heilende Wirkung haben.
Weiter geht es durch die Wüstenlandschaft, ab und zu ein Fotostop und …
… eine kleine Pause für die Fahrer, …
… denn wir haben eine Kamelmutter mit Zwillingsfohlen entdeckt!
Kamele sind sehr neugierig, meistens kommen sie von selbst näher, um sich fotografieren zu lassen, …
… aber dann ziehen sie zielstrebig weiter
Die einzigen Straßen sind hier die frischen Fahrspuren im gelblichen Wüstensand, …
… und die Sonne brennt erbarmungslos!
Kurz nach 18 Uhr, die Zelte sind aufgebaut, und der rote Feuerball …
… versinkt am Horizont!
Das ist nicht die Mitternachtssonne, sondern der Vollmond, …
… und das rechts oben ist nur eine LED-Leuchte
Morgendämmerung und …
… Sonnenaufgang kurz nach 7 Uhr
Das muß noch alles in die Autos!
Zurück in der „Zivilisation“, in dieser kompetenten Fachwerkstatt …
… wird der Reifendruck wieder erhöht für Normalbetrieb
Ja, alles inclusive, Restaurant und …
… Shoppingcenter!
So kann der Spiegel praktisch nicht runterfallen!
Bald ist der Arabische Golf erreicht, …
… spektakuläre Aussichten, …
… hier an der Kante des Geländeabbruchs geht es abrupt …
… hunderte Meter in die Tiefe!
Ich halte lieber …
… einenMeter Sicherheitsabstand
Der Strand scheint den Kamelen …
… zu gehören, aber hier wird wieder …
… in den Zelten direkt am Meer übernachtet
Wie schon gesagt, …
… Kamele sind sehr neugierig!
Am nächsten Morgen …
… eine Wanderung ins Wadi Shuwayamiah
Laut meiner Bestimmungsapp ist das wohl ein Roter Zistrosenwürger, eine Schmarotzerpflanze!
Steil ragen die Ränder dieses weitläufigen …
… ausgetrockneten Flußtales auf
Plötzlich fließt Wasser, wir folgen dem Rinnsal, …
… und haben nach ca. 7 km das Ende des Wadis erreicht
… Blick zurück, hier wachsen Palmen …
… und schilfartige Gräser
Ein kaum sichtbarer „Wasserfall“ füllt das Felsenbecken
Weiterfahrt entlang des Küstengebirges
Unterwegs nahe der Gebirgsstraße die kleine Oase Wadi Sunek
Das Arabische Meer mit einer beeindruckenden Bucht ist wieder erreicht
Wenig später, im Naturreservat von Jabal Samhan, stürzt der Schleierwasserfall aus dem Fels in die Tiefe
Der nächste Tag führt in die alte Küstenstadt Mirbat, seit dem 10. Jahrhundert einer der wichtigsten Häfen für den Handel mit Weihrauch. Heutzutage liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Fischerei
Diese Region galt seit altersher als die Heimat des Weihrauchs, die Weihrauchbäume wachsen entlang der Nordflanke des Küstengebirges, sie brauchen eine spezielle Bodenzusammensetzung und Luftfeuchtigkeit. Weihrauch ist zunächst einmal das Harz des Weihrauchbaumes, es wird luftgetrocknet und besteht aus groben gelben bis braunen Körnern. Es entwickelt beim Verglühen einen aromatischen Rauch, ebenfalls Weihrauch genannt, der schon seit Menschengedenken bei Kulthandlungen der alten Ägypter, der römisch-katholischen, der orthodoxen Kirche und anderen Religionen verwendet wurde. Er hat aber auch desinfizierende und konservierende Wirkung und wurde zur Verdrängung von unangenehmen Gerüchen verwendet.
Auf den Fischerbooten arbeiten hauptsächlich Männer aus Indien, Pakistan und Bangladesch
Das sind die Kühlfahrzeuge für den Abtransport der Fische
Blick über den Hafen, …
… alles wirkt wie im Verfall begriffen
Das Kühlhaus hat auch schon bessere Zeiten gesehen, …
… ebenso wie die in Eis …
… gelagerten Fische
Strenge Hygienevorschriften gibt es hier natürlich auch!
Und weiter geht der Rundgang …
… durch den Hafen und die Stadt
Im Innenhof eines morbiden alten Hauses leben ein paar Arbeiter aus Bangladesch
Diees Haus ist noch bewohnt und hat Stromanschluß
Petunien blühen zwischen Mauerresten
Mirbat Old Market, mit etwas Phantasie kann man sich das frühere lebendige Markttreiben vorstellen!
Auch hier Relikte aus vergangenen Zeiten
Nächste Station ist der antike Weihrauchhafen …
… Khor Rori
Der Mann hinten auf der Mauer überwacht Restaurationsarbeiten, erst in den letzten 20 Jahren wurde die Stadt …
… soweit möglich freigelegt und restauriert, im Hintergrund der geschützte Naturhafen
Ein zweiter Ausgang führte hinunter zum Wasser
Kamele haben immer Vorfahrt!
Argemone mexicana, Stachelmohn
Das Wadi Darbat nahe dem Küstenort Salalah ist auch ein Paradies für Kamele, …
… der türkisfarbene Fluß hat in seinem Verlauf …
… zahlreiche Zuflüsse!
Eine spektakuläre Fahrt durch die gebirgige Küstenregion führt …
… ans Meer, unweit der Grenze zum Jemen, …
… zum einsamen Strand …
… von Fizayah!
Sonnenuntergang, …
… und die Zelte …
… sind aufgebaut
Krabben wohnen hier auch
Die Nacht senkt sich über die Südküste, in der Mitte das Sternbild des Himmelsjägers Orion
Nein, kein Sonnenaufgang, das ist der Mond!
Am Strand findet man genug trockenes Holz für ein Lagerfeuer
Sonnenaufgang …
… kurz nach 7 Uhr
Auf dem Rückweg eine Wanderung …
… bei Hitze bergauf, die Geier warten schon?
Es sind zum Glück nur harmlose starenähnliche Vögel
Mit Hilfe der Jeeps kommt man dann doch etwas schneller bergan, Rückblick auf den Strand
Auch hier gilt: Kamele haben ohne Zebrastreifen Vorfahrt
Die Manreefhöhle, eigentlich nur eine …
… markante Aushöhlung im Berghang
Die Küstenregion …
… ist aber umso eindrucksvoller, …
… und Cheffahrer Ali kümmert sich um die heimische Tierwelt!
Jetzt noch ein wenig Entspannung im Crowne Plaza Hotel in Salalah
Zwischendurch Besichtigung des Al Hosn Sultanspalastes
Die Flagge des Oman, die Farben symbolisieren die Einheit aller arabischen Nationen
Am Tor des Palastes auch hier das Wappen des Oman, Krummdolch und Krummschwerter
Für mich interessant im Al Baleed Museum ist diese profilierte Landkarte des Oman, die Oberflächenstruktur des Landes ist sehr deutlich herausgehoben, …
… und die historischen Boote, sie dokumentieren die Bedeutung der Stadt Salalah als Weihrauchhafen vor hunderten von Jahren
Malerische Obststände an der Straße, Bananen, Kokosnüsse, …
Sonnenaufgang am Hotelstrand und Morgenwanderung …
… durchdie prächtig grüne Oase von Salalah
Am endlosen Strand kann ich es dann wieder gut aushalten, besonders mit einem …
… Bullfrog!! Auf der Suche nach der Zusammensetzung fand ich diese nette Beschreibung, die ihre ganze Wortgewalt in der englischen Originalversion entfaltet: „The Bullfrog Cocktail is a MONSTER hard liquor drink. This bright blue cocktail is packed with vodka, tequila, rum, gin, Blue Curaçao, lemon juice, and Red Bull. So if you’re looking for an energy drink cocktail that’ll do some damage, this is it!“
Wie sagt man bei uns in der Norddeutschen Tiefebene? „Da kannst du weit nach kucken!“
Am nächsten Morgen die Rückreise, Flug von Salalah über Muscat und München nach Hamburg, Ankunft am späten Abend, Gunlas Taxi bringt mich nach Hittfeld.
Das war eine eindrucksvolle Reise auf der Arabischen Halbinsel mit ganz neuen Erfahrungen durch die Gegensätze von Gebirge und Wüste, die eben nicht nur aus Sand und brennender Sonne besteht!
Viele Grüße und bis bald!
Hittfeld, 9. April 2022
Dietrich Eberle
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