„Salve“, mit diesem Gruß luden Inka und Stephan uns alle ein an die Auen der Seeve, in die Untere Seeveniederung und nach „Seevengeti“! 🙂 …
… 9 Teilnehmer fanden den Weg zum Start am Vogelbeobachtungsturm des Junkernfeldsees in Hörsten, wir sehen v.l.n.r. Harald, Burkhard, Stephan M., Frank, Mike, Stephan W., die Veranstalter Stephan und Inka B. Ich selbst war schon als Frühstarter unterwegs, als Gunla dieses Foto schoß, …
… Start! Zunächst wird ein Auftaktstück von 308 m bis zur hölzernen Fußgängerbrücke an der Seeve und wieder zurück gelaufen, dann 7 x 6,951 km im Uhrzeigersinn auf dem Herrendeich nach Over an die Elbe, am Elbdeich entlang, vor dem Sperrwerk an der Seeve entlang und an der vorgenannten Brücke zum Ziel!
Ich bin schon in der 2. Runde auf dem Herrendeich!
Da kommen schon Stephan M., Mike und Harald!
Einige Zeit später fotografiert Inka v.r. Stephan B., Burkhard und mich, danke Inka!
Sonnenaufgang im Naturschutzgebiet Untere Seeveniederung, …
… Paparazzi Gunla ist bei der Arbeit, …
… der Vogelbeobachtungsturm ist leider gesperrt, offensichtlich baufällig!
Die Infotafel zeigt sehr schön nicht nur die Laufrunde, sondern gibt uns wichtige Infos über die untere Seeveniederung! Südlich der Laufstrecke befindet sich „Seevengeti“ (Kunstwort aus Seeveniederung und Serengeti in Tansania), ein NABU-Projekt, entstanden zunächst eher zufällig beim Bau des nahegelegenen Rangierbahnhofs Maschen, größter Rangierbahnhof Europas. Nicht für den Bau benötigte Böden und Gestein wurden hier abgelagert und die Natur eroberte sich das Gebiet zurück als Biotop für Insekten, Vögel und Pflanzen! Die Verbuschung besonders durch den Bewuchs mit Birken wurde durch die Beweidung mit authentischen Rindern erfolgreich verhindert!
Gunla geht ein paar Schritte weiter ans Ufer mit Blick auf den Junkernfeldsee, Heimat zahlreicher Vogelarten!
Ich erreiche Over! Was würde der selige frühere Bundestagspräsident Schäuble dazu sagen? Er würde zutreffend bemerken: „Isch Over!“ 😉
Im Naturschutzgebiet gibt es etliche Schaukästen mit mehr oder weniger nützlichen Informationen, hier über die Seeve …
… und das Junkernfeld, das erspart mir, alles selber zu schreiben! 🙂
An Start und Ziel, Stephan W. ist über die erste Runde „geflogen“, …
… gefolgt von Harald …
… und Frank!
Blick auf die Bahnlinie Hamburg – Lüneburg – Uelzen … usw … sowie den direkt dahinter liegenden Rangierbahnhof Maschen!
Das Dreigestirn Ilka, Stephan B. und Burkhard hat Verpflegung aufgenommen, …
… bewältigt die einzige merkliche Steigung …
… und verschwindet hinter dem Herrendeich zur 2. Runde!
Noch habe ich keine Halluzinationen, aber gibt es gefährliche Urmonster an der Seeve? 🙁
Mike hat gut lachen, schon 2 Runden, …
… ich auch, aber „ein kleines bißchen“ früher gestartet! – Was sehe ich da, ein Fotoobjekt, es ist Paparazzi Gunla, …
… die sich umgehend revanchiert! 🙂
Dritte Runde, also „nur“ noch etwas mehr als drei, „Gut Ding will Weile haben“, danke für das Foto, Harald!
Hier kommt wieder der alte Badener Wolfgang Schäuble: „Jeds isch Over over!“ 🙂
Nicht nur Frank läuft scheinbar verkehrtrum, aber die Rennleitung hat es ausdrücklich gestattet!
Ein Blick vom Herrendeich auf den Parkplatz mit Start und Ziel!
Da kommt Mike, er wird als erster über die Ziellinie laufen, …
… genau 1,5 Minuten später folgt …
… Stephan W., Glückwunsch an euch!
Mike hat es sich schon gemütlich gemacht, checkt sein Smartphone und plaudert mit Gunla am WoMo!
Stephan M. stärkt sich mit einer Salzstange und geht in die letzte Runde!
Das Kiosk mit Inhaberin Gunla und Stephan, der versucht, ein Marshmellow aus der Tüte zu kriegen!
Was wäre ein Marathon ohne Inkas Kuchen, heute gibt’s leckeren Kokoskuchen!
Meine letzte Runde, Blick vom Elbdeich aufs Junkernfeld mit untergehender Sonne!
Unterwegs auf der Strecke habe ich unsere alten Lauffreunde Marga und Willi Derboben vom TSV Hittfeld getroffen, sie waren dann auch noch bei Gunla am WoMo, wir haben uns sehr gefreut, die beiden nach über 10 Jahren wiederzusehen, zuletzt war es beim 24 h Lauf in Fleestedt!
Altes Foto gefunden, Willi und ich 5. September 2015 in Fleestedt!
Das Trio „hat fertig“ und wartet dann noch auf meinen Zieleinlauf, Danke!!
Aber verdammt, wo geht der denn hin, …? 🙁
… ist doch klar, auf der Bank kann ich viel bequemer auf meine Hahnzeit …
… für den Zieleinlauf warten, …
… geschafft! 🙂
Vielen Dank an Inka und Stephan für den wunderbaren Marathon mit Kokoskuchen in der Unteren Seeveniederung und einmal mehr an Gunla für die unschlagbaren Paparazzi-Fotos!
Viele Grüße und bis bald auf der Strecke!
Dietrich, Hittfeld, 09.12.2025
Veröffentlicht unterLaufberichte|Kommentare deaktiviert für Salve! Seevengeti!
So sieht der Parkplatz nahe der Jägerbrücke aktuell aus! Maschinenpark und Materiallager, ob das was …
… mit dem begonnenen Neubau der Jägerbrücke zu tun hat?
Rangezoomt erkennt man, daß gerade mal zwei Betonfundamente als Auflager für die neue Brücke vorhanden sind! Das kann alles noch dauern, die alte Holzbrücke wurde durch ein Hochwasser bereits vor mehreren Jahren zerstört und sollte schon 2023 erneuert werden, steht jedenfalls auf dem Infoschild am Zugang von der Parkplatzseite am Südwestufer. Das kann noch dauern? 🙁
Nichtsdestotrotz laufen wir mangels Brücke weitwerhin auf einer Pendelstrecke, Christoph ist auf dem Rückweg zum Startpunkt
Paparazzi Gunla hat das gemütliche und warme Wohnmobil verlassen und geht auf die Strecke, während das Orgateam Rita und Dieter eine neue Runde beginnt!
Burkhard hat seinen heutigen Marathon gerade begonnen, …
… während Christiane, die Arne heute an die Schmalfelder Au begleitet, schon wieder auf dem Rückweg zu Start und Ziel ist!
Gunla fängt herrliche Herbstfarben ein, …
… dann begegnen ihr Thorsten, …
… Burkhard (der hier versucht, für ein Fake-Foto im Stand zu laufen) …
… und Rosi mit Cindy!
Der Herbst bestimmt jetzt überall die Farben! 🙂
Christiane auf dem Wege zu einem erfolgreichen Halbmarathon!
Rita und Dieter sind immer gut drauf, die Veranstalter des mittlerweile 77. Individual-Marathons!
Martin begegnet mir auf meinem Weg zur …
… Alfred-Warnemünde-Brücke, Blick flußaufwärts …
… und dann flußabwärts in Richtung der nicht vorhandenen Jägerbrücke!
Mein nächster Ausblick ist die herbstlich umrahmte Pferdekoppel auf dem Wege zum Wendepunkt, …
… kurz darauf kommen mir Christoph, Arne …
… und Jaqueline entgegen, …
… fast gleichzeitig erwischt Paparazzi Gunla Martin, der seine heutige Mission bald erfüllt haben wird!
Nach dem Wendepunkt kommen mir gleich …
… Rita und Dieter entgegen, …
… zur gleichen Zeit trifft Gunla Jaqueline nahe des Parkplatzes
Christiane nach ihrem Halbmarathon beim Klönschnack mit Thorsten und Paparazzi Gunla am WoMo
Meine letzte Runde hat begonnen, Licht am Ende des Tunnels!
Baumschutz nahe der Brückenbaustelle, Quentsch „hat fertig“ und nimmt sein Kult-Getränk zu sich: Schoko Drink!
Jetzt bin ich schon auf der letzten Halbetappe!
Was zeigt uns Paparazzi Gunla da denn? — Riiiichtiiig! Das ist schon die Start- und Ziel-Markierung für den Fall, daß die neue Jägerbrücke endlich fertig werden wird! 😉
Ja, die Zeit läuft und läuft, …
… und ich strebe erfolgreich meiner 45. Laufzeit …
… für den 24. „Hahn-Weber“ (Ziel 60) entgegen! 🙂
Viele Grüße und bis bald auf der Strecke!
Dietrich
Hittfeld, 10.11.2025
Veröffentlicht unterLaufberichte|Kommentare deaktiviert für Herbstfarben an der Schmalfelder Au!
Gunlas Ausblick kurz vor 7 Uhr: Bodennebel bei Sonnenaufgang am Alten Postweg!
Nur ein paar Minuten später habe ich meine erste Runde schon beendet, blauer Himmel, ca. 4°
Sven ist da, er hat am Vortag noch als 4. Teilnehmer gemeldet, super! 🙂
Dirk war Melder Nr. 3, damit war der Lauf schon gesichert!
Auch heute wieder macht sich ein schwer beladener Holztransporter auf den Weg!
Morgensonne, Gunla hat die Haare schön! 😉
Wer’s noch nicht weiß, da geht’s auf die Strecke!
Eine einsame weiße Kleeblüte hält die Stellung!
Das Jakobskraut! Rennleiterin Gunla hat offensichtlich das WoMo zu einer Fotosession verlassen, …
… Brombeeren ….
… und eine Rote Waldameise, die es eilig hat!
Kurz nach 11, Sven hat schon 3 Runden!
Dirk hat mich in meiner 3. Runde aufgesammelt, er hat den Kurs jetzt zweimal bewältigt!
Rosi und Cindy sind das erfahrenste Team im Buchwedel und immer tiefenentspannt!
Sven „hat fertig“ als Tagessieger in 4:31:16 h, Glückwunsch!
Auf den letzten Kilometern fiel mir ein, daß ich noch keine Bilderauswahl für die Urkunde und den Bericht auf der Webseite habe, das Wetter redete mir Mut zu, hier bin ich im Fichtenwald bei Streckenkilometer 6, …
… wenig später geht es raus aus dem Wald und in Richtung Ohlendorf!
Herrliche Wolkenbilder über den Wiesen und Feldern, …
… die Pferde genießen ihre Mittagsruhe!
Gleichzeitig wird Dirk in die letzte Runde gehen!
Ich schieße noch schnell ein Selfie, denn gleich …
… holen mich Rosi und Cindy ein …
… und wir beenden gemeinsam unseren heutigen Marathon!
Cindy weiß, jetzt gibt’s …
… ein Lob von Frauchen …
… und ein Leckerli!
Danke und Gratulation an euch Teilnehmer!
Viele Grüße und bis nächste Woche,
Beates Geburtstagsmarathon ist am 3. Oktober hier im Buchwedel!
Dietrich
Hittfeld, 26.09.2025
Veröffentlicht unterLaufberichte|Kommentare deaktiviert für Ein schöner Herbsttag im Buchwedel!
Über Nacht hat ein vollbeladener Holztransporter teilweise die Parkplätze blockiert, aber wir haben noch eine Lücke gefunden!
Er fuhr los, als ich noch auf meiner ersten Runde war
Sonnenaufgang!
Jetzt trudeln alle übrigen Starter ein und werden von Gunla am WoMo begrüßt, Wojciech, …
… Dirk, …
… Wolfgang, …
… Rabea, Jessica …
… und Rosi mit Cindy, wir freuen uns, daß ihr alle da seid! 🙂
2. Runde beendet, weiter geht’s, …
… und da kommt Dirk, er freut sich, wieder hier im Buchwedel laufen zu können, „… es ist, als ob ich nachhause komme … !“
Jessica und Rabea, 1. Runde geschafft!
Da freut sich die „Rennleitung“!
Ich bin in Runde 3, die schnellen Mädels überholen mich!
Ein treffender Name, die Weiße Lichtnelke! Danke an Gunla, die wieder viele schöne Fotos zum Bericht beigesteuert hat!
Holunderbeeren, hier im Norden auch Fliederbeeren genannt!
Rosi und Cindy kommen dynamisch aus der ersten Runde!
Oha, da hat die Treckerfahrerin gerade mit einem Strohballen geworfen!
Wojciech hat Runde 3 beendet, …
… kurz darauf auch Jessica und Rabea, …
… die mich dann auf der Bergabpassage hinter der Schutzhütte bei km 4 überholen!
Kurz vor der zweiten Steigung bei km 5,5 treffe ich auch Rosi und Cindy!
Es geht die Steigung hoch, die ersten Herbstfarben sind zu erkennen, …
… hier macht ein Blatt den Anfang!
Wolfgang im Ziel, er hat unterwegs einen kleinen Blumenstrauß für Gunla gepflückt! 🙂
Die beiden können sich freuen, sie „haben fertig“!
Es geht Schlag auf Schlag, Jessica und Rabea im Ziel!
Die übriggebliebenen Leckerlis bekommt Cindy immer im Ziel als Belohnung, ein Häppchen ist runtergefallen, Cindy fragt Frauchen erstmal, ob sie das auch haben darf, …
… denn eigentlich möchte sie immer persönlich gefüttert werden! 😉
Jetzt muß Cindy warten, Frauchen holt noch was zu fressen!
Ich bin im Ziel, …
… kurz darauf auch Dirk, Gratulation an alle Teilnehmer!
Wieder zu Hause, danke für die Blumen!
Viele Grüße und bis bald auf der Strecke, nächste Buchwedelmarathons schon am 24.09. und am 03.10.25!
Dietrich
Hittfeld, 18.09.2025
Veröffentlicht unterLaufberichte|Kommentare deaktiviert für 122. Buchwedel
Das Waldviertel liegt in Niederösterreich an der Grenze zu Tschechien mit den ehemaligen Gebieten Böhmen und Mähren. Unser Wanderführer ist wieder einmal Gerhard Wiesenbauer aus Tirol, mit ihm war ich nicht nur zum Wandern in Österreich, sondern auch in vielen fernen Ländern auf diesem Globus!
Meine Reise mit dem Wohnmobil beginnt aber schon am 2. Juli, …
… ich mache Station in Kassel, Blick auf die herrliche Fulda!
Mit dem Rad rolle ich entspannt durch den Staatspark Karlsaue, …
… dort im Cafe´ Siebenbergen gibt es Wildkräutersalat mit gratiniertem Ziegenkäse, karamellisierten Walnüssen und Cranberry-Dressing, dazu ein Köpi vom Faß!
Eines der Haustiere hier ist ein prächtiger Blauer Pfau!
Am nächsten Tag besuche ich Eberstadt, den Heimatort meines Vaters im Neckar-Odenwald-Kreis, gelegen im Bauland, „Heimat des Grünkerns“! Mittagspause im Cafe´Auszeit!
Hier wohnen Isolde, die Frau meines verstorbenen Cousins Rolf, und ihre Kinder Michaela und Steffen! Wir besuchen gemeinsam den kleinen Tierpark des Möbelhauses Grammlich!
Der Esel freut sich sichtlich über …
… die Streicheleinheiten von Isolde und Michaela!
Mit dem Selbstauslöser meines iPhons gelingt uns auch ein gemeinsames Foto!
Steffen lädt mich zu einer kurzen Radtour …
… durch die bäuerlich geprägte Ebertadter Landschaft ein!
Weite Blicke auf …
… Eberstadt!
Bei Grammlich begrüßt uns ein prächtiges Rind!
Eine Aufzeichnung der Tour, rechts Eberstadt, links Schlierstadt, Norden ist hier rechts aus Darstellungsgründen!
Im Garten löschen wir unseren Durst zünftig mit einem Distelhäuser Pils! Es hat mich gefreut, Euch in Eberstadt zu treffen!
Abendstimmung auf der Dorfstraße in Eberstadt!
Am 4. Juli fahre ich weiter bis Vilshofen, …
… die Donau …
… lädt mich ein zu einer 20 km Radtour auf dem Donau-Radweg!
An der Strecke erhebt sich die Burgruine Hilgartsberg!
Zurück auf dem WoMo Platz, Blick auf die Stadt!
Meine kurze Donautour im Überblick!
Abendstimmung in Vilshofen!
Am nächsten Tag bin ich schon in Bad Großpertholz, hier wohnt Gerhards Wandergruppe!
Blick auf die Dorfstraße …
… vom Hahn-Buam-Hof
Erste Wanderung am 06.07. Ein ungewöhnliches Fahrzeug am Startpunkt in Böhmhöf!
Ein Hochsitz auf einem Höhenrücken …
… und ein weiter Blick auf Mohnfelder, …
… typisch für das Waldviertel ist der Mohnanbau für die Backwarenherstellung!
Wir folgen ein Stück dem Weissenbach, …
… dann Aufstieg …
… auf den Hohen Stein (650 m)
Im Waldviertel findet man überall diese typischen Felsformationen aus Granit, ihre bizarren Formen entstanden über viele Millionen Jahre durch Verwitterung!
Wir steigen jetzt ins …
… liebliche Tal des Kamp ab …
… und folgen ihm über einige Hindernisse stromaufwärts, …
… vorbei an beeindruckenden Granitblöcken …
… und durch Blumenwiesen am Ufer!
Mittagspause in Roiten, viele Jahre lebte hier in der Nähe Friedensreich Hundertwasser in der „Hahnsäge“, einer einsamen Hütte am Kamp. Er war ein ungewöhnlicher österreichischer Künstler, Gegner der „Geraden Linie“ besonders als Maler und in der Baugestaltung! Sein Geburtsname war Friedrich Stowasser, daraus bildete er seinen Künstlernamen durch „eindeutschung“ des slawischen Wortes Sto für „Hundert“
Im Dorfmuseum Roiten findet man auch Werke von Friedensreich Hundertwasser. Er reiste Zeit seines Lebens weltweit und hinterließ an vielen Orten besondere architektonische Objekte, z.B. die Hundertwassertoilette von 1999, ein öffentliches WC in Kawakawa auf der Nordinsel Neuseelands oder den Hundertwasserbahnhof in Uelzen (Niedersachsen), keine 100 km von meinem Heimatort entfernt!
Hier die Strecke von knapp 15 km
Nächster Tag! Von Wiesensfeld auf die Burgleiten (844 m), eine zugewachsene geheimnisvolle und sagenumwobene Ruine, wo es auch spuken soll!
Weiter geht es …
… über wilde …
… und massige Granitsteingebilde …
… hinab ins Tal …
… des Großen Kamp, …
… der als Naturdenkmal unter besonderen Schutz gestellt wurde!
Das Ziel Rapottenstein ist erreicht mit wertvollen Hinweisen zur Wetterbestimmung!
Weg (blau) ca. 11 km, rote Linie Autorückfahrt, vergessen Knopf zu drücken 😉
Heute ist der 08.07. und es regnet!
Von Pürbach Wanderung durch eine ausgedehnte …
… Teich- und Moorlandschaft!
Wir erwandern …
… ca. 10 Teiche …
… im „Ramsar-Feuchtgebiet“
Das waren so ca. 8 km
Gleich anschließend noch weitere 7 km …
… durch die Blockheide Eibenstein!
Es gibt …
… einen Rundweg …
… durch die Blockheide
Auch hier verwitterte Granitblöcke
Was will uns der Smily sagen?
Immer schön fröhlich bleiben!
Auch diese Felsformation hat einen Namen, habe ich aber vergessen!
Die Mondteiche, entstanden durch frühere Steinbrucharbeiten
Ende des Rundgangs!
Hier ist die Blockheide-Route, ca. 7 km. Rechts ehemalige Steinbrüche
Der 9. Juli ist sehr abwechslungsreich, das erste Ziel ist der Skulpturenpark „Kunst zwingt Rost“ des Künstlers Helmuth Hammel!
Er zaubert Skulpturen aus Schrottteilen, und jedes Kunstwerk hat einen Titel! Ätschi
Der Wanderer Wotan
Seepferdchen
Zielsprint
Entwachsen
Arbeitslager
Torquemada 1. spanischer Inquisitor
David gegen Goliath
Evolutionsschock
Don Roberto und seine Estrella
Maulkorb
Es geht weiter …
… zum Lohnbachfall-Weg!
Treppen führen steil hinauf, …
… dann wird’s flacher …
… entlang des Lohnbachs, …
… und wir wandern …
… durch Blumenwiesen
Die Busse bringen uns nach Armschlag, zum berühmten Mohndorf im Waldviertel!
Der Mohnwirt hat die Wände seines Lokals mit über 2000 Mohnmühlen geschmückt!
Auf dem Weg zu den Mohnfeldern steht dieser herrliche alte Trecker!
Mohnfelder, so weit …
… das Auge reicht!
Ein wunderbarer Anblick, …
… einfach …
… schön!!
In Arbesbach steht eine markante Burgruine, …
… der „Stockzahn“!
In neuerer Zeit wurde ein hölzerner Treppenaufgang geschaffen, um zur Aussichtsplattform in über 60 m Höhe zu kommen, …
… Seehöhe 903 m …
… mit großartigem Ausblick!!
Abstieg …
… und zurück nach Bad Großpertholz!
Heute wird es richtig spannend, 10. Juli, wir gehen die Ysperklamm und den Druidenweg vom Startpunkt bei 550 m über NN!
Die Ysperklamm sieht hier etwas harmlos aus, …
… aber beim Aufstieg sieht man die Ysper …
… rauschend hinabstürzen!
Ohne den hölzernen Stieg …
… wäre es etwas schwierig!
Alles grünt und blüht hier oben bei 820 m!
Wir haben die Ysper verlassen …
… und steigen auf Waldwegen …
… weiter hinauf …
… zum Druiden-Treffpunkt!
Unzählige markante Steingebilde säumen den Weg!
Innerer Steinkreis, Großer Druidentreffpunkt! Die Blütezeit der keltischen Kultur reichte von etwa 8oo bis 100 v. Chr. Es gab zahlreiche keltische Stämme, die geeint waren durch gemeinsame Sprache, Kultur und Religion. Ihre Verbreitung reichte von Südwesteuropa über Mitteleuropa bis Osteuropa. Die Führungsrolle hatten Fürsten und die Druiden, sie waren die geistige Elite der keltischen Völker, Mittler zwischen Himmel und Erde, zwischen den Göttern und dem Volk. In der Mitte der Altarstein, im Steinkreis der „Herrgottsitz“, vermutlich der Thron des Oberpriesters!
Es geht jetzt langsam wieder bergab, …
… vorbei am Großen Schalenstein, die Schale hat einen Durchmesser von 70 cm und eine Tiefe von 35 cm, das ganze Jahr steht Wasser in der Schale!
Dieses Steingebilde wurde Sphinx getauft, …
… weil es scheinbar hinabschaut und das Tal beschützt
Treffpunkt für die Rückfahrt
Die Wanderstrecke mit Ysperklamm und Druidenweg, ca. 11 km, Höhenmeter ca. 560. Norden ist links aus Darstellungsgründen
Mein Abendessen, Gulasch mit Bratwurst, Spiegelei und Erpfi! Was ist Erpfi? Es ist das wichtigste Nahrungsmittel der Waldla, der Waldviertelbewohner! Es sind natürlich Kartoffeln, in Österreich Erdäpfel genannt, mundartlich Erdäpfi und gebräuchlich abgekürzt Erpfi!
Vorletzter Tag, Wanderung von Marbach im Felde zum Ottensteiner Stausee, eine Holzskulptur am Wegesrand …
… und ein Blick auf die Burg Rastenberg!
Wir folgen dem Bachlauf des Purzelkamps …
… auf und ab durch Wälder und Auen Richtung Norden!
Da ist er, der Ottensteiner Stausee, …
… entstanden durch den aufgestauten Purzelkamp!
Blick auf die Burgruine Lichtenfels von ca. 1150
Hier die 14 km lange Strecke im Überblick
12. Juli, es wird ein würdiger Abschluß der Wanderwoche!
Entlang bizarrer Felsformationen …
… führt die Rundwanderung …
… von der Ortschaft Heinrichs …
… auf verwunschenen Waldwegen …
… zum Schinderberg, (803 m), …
… und von diesem mächtigen Granitblock …
… haben wir einen herrlichen Ausblick …
… hinunter in die weite Landschaft des Waldviertels!
Durch Verwitterung in abermillionen von Jahren …
… entstandene Granitstrukturen …
… begleiten uns über kräftige Anstiege!
Im Wasser des Schalensteines spiegelt sich der Wald!
Es ist nur noch ein kurzer Weg …
… zum Mandelstein, (874 m) !
Eine Stahlplattform ragt am Gipfel hinaus …
… und bietet eine großartige Aussicht!
Beim Abstieg, ein Torbogen aus Granit, …
… blühendes Grün …
… säumt den Weg!
Achtung, Staatsgrenze Österreich-Tschechien!
Heidenelken begrüßen uns im Tal!
Zeit für eine Pause, sagt Gerhard, er hat einen Papidoux Calvados dabei, 40 „Volt“, und die dazugehörigen Gläser! Danke Gerhard für die erlebnisreiche Wanderwoche, wir sehen uns ganz bestimmt bald wieder!
Über Felder und Wiesen …
… erreichen wir unseren Zielort Heinrichs!
Kartenübersicht …
… und Satellitenansicht, 13,6 km, 450 Höhenmeter
Am Sonntag, dem 13. Juli bin ich schon auf der Rückreise und freue mich, meinen ältesten Cousin Uwe treffen zu können! Es ist ein sehr warmer Tag und wir fahren zur Abkühlung ins nahegelegene Schwimmbad nach Dingolfing an der Isar!
Blick vom Balkon …
… und noch ein Selfie, …
… dann sehen wir uns das Endspiel von Wimbledon an!
Meine nächste Etappe führt mich wieder nach Kassel, …
… denn am 15.07. werde ich am Fuldapromenade Marathon von Sylke teilnehmen!
Zum Wohle!
Hier ist der link zu meinem Bericht vom Fuldapromenade Marathon am 15.07.2025:
Auf dem Rückweg von meiner Wandertour im Waldviertel, im Norden Österreichs nahe der tschechischen Grenze, habe ich mit meinem Wohnmobil den Stellplatz an der Fulda in Kassel angesteuert! Sylke hatte nämlich für den 15. Juli den 63. Fuldapromenade Marathon ausgeschrieben, und das paßte ganz genau in meine Terminplanung!
Mein Start war um 5:14 Uhr, Klaus hatte sich schon kurz vor mir auf den Weg gemacht auf den Auedamm! Die Strecke von ca. 7,1 km ist 6mal zu durchlaufen und führt sehr schön entlang der Fulda, der Karlsaue und des Bugasees!
Burkhard holt mich auf meiner zweiten Runde an der Drahtbrücke ein, aber wir laufen an ihr vorbei, denn die Strecke führt schon seit einiger Zeit über die Walter Lübcke Brücke!
Wenig später treffe ich Klaus genau zwischen Bugasee und Regattastrecke! Kurz darauf gibt es einen „Wolkenbruch“, der uns alle gründlich abduscht! Ich wechsele im WoMo mein Tshirt, …
… laufe mit Regenjacke weiter und dann kommt unsere Veranstalterin Sylke, die den Regen einfach ignoriert hat! Danke für den Lauf, Sylke! 🙂
Da ist Burkhard schon wieder, er ist flott unterwegs, …
… ebenso der Tagessieger Marcel!
Eine schöne und ungewöhnliche Villa an der Strecke in der Sternstraße!
Die berühmte Spitzhacke von Claes Oldenburg, enstanden für die Documenta 1982. Künstlerisch verfremdend stellte der Künstler eine Verbindung mit der Herkules-Statue auf der Wilhelmshöhe her, gedanklich ließ er Herkules eine Spitzhacke an die Fulda schleudern! 😉
Die Drahtbrücke, früher führte die Laufstrecke hier über die Fulda!
Wie schon anfangs gesagt, überqueren wir den Fluß jetzt …
… über die Walter Lübcke Brücke!
Noch eine Brücke am Südende der Laufrunde! Die alte Damaschkebrücke im Vordergrund wird durch einen Neubau dahinter ersetzt!
Das wars! Wir waren 7 Teilnehmer, Manuela begegnete mir anfangs mit Regenschirm, von ihr habe ich leider kein Foto, Bernd habe ich überhaupt nicht gesehen
Das ist meine Streckenaufzeichnung, Norden ist hier ausnahmsweise links aufgrund des besser passenden Formates!
Nach dem Lauf wieder auf dem WoMo Platz, schön im Schatten bei warmen Temperaturen!
Viele Grüße und bis bald auf der Strecke!
Dietrich
Hittfeld, 17.07.2025
Hier ist nochmal der link zu meinem Bericht über unsere Reise 2024 durch Deutschland mit dem Wohnmobil:Eine Deutschlandreise …
Veröffentlicht unterLaufberichte|Kommentare deaktiviert für Wieder auf der Fuldapromenade in Kassel!
Das war der 125. von uns organisierte Marathon/Ultra! Der 1. Marathon fand schon am 18.07.2018 beim 1. Xantener Nordsee Marathon statt, den brauchte ich ja schließlich, um ein X in meiner Statistik zu haben! 🙂
4:21 Uhr, …
… Start!
Rosi und Cindy gingen schon kurz nach 5 Uhr auf die Strecke!
Auch die Sonne zeigt sich jetzt bei Gunla an Start und Ziel! 🙂
Gunla hat jetzt ein bißchen Zeit für Fotos! Was es alles für Blumen gibt, das ist der Hecken-Kälberkropf!
Die Sonne vergoldet diese noch verschlossenen Blüten!
Die erste Runde habe ich schon beendet!
Etwas später können auch Rosi und Cindy ihre erste Rundenzeit checken!
Heute können wir Jaqueline aus Boostedt das erste Mal bei uns im Buchwedel begrüßen, Herzlich Willkommen! Schon oft haben wir sie in Bad Bramstedt und bei Arnes Läufen getroffen!
Der Rote Fingerhut, er ist auf der Strecke im Buchwedel nicht zu übersehen, …
… Gunla hat am Start die Blüte des Ruprechtskrauts fotografiert, …
… als Rabea sich zum Start bereit macht!
Ich bin jetzt am anderen Ende der Strecke, zwischen Wald und Feld in Richtung Ohlendorf, prächtige Königskerzen auf der Wiese im Sonnenlicht!
Wojciech ist diesesmal wieder als Überraschungsgast aufgetreten, bei seiner abendlichen Meldung schliefen wir schon, aber die Bestätigung bekam er schon um kurz nach 3 Uhr morgens! 😉
Rosi und Cindy treffen mich am Ortsausgang von Ohlendorf!
Rabea und Jaqueline beenden fröhlich ihre erste Runde!
Im Buchwedel ist zur Zeit die Holzernte in vollem Gange, unzählige Baumstämme liegen gestapelt an den Waldwegen, die von schweren Maschinen und Holztransportern zerfurcht werden!
Wir Läufer werden davon aber nicht behelligt, hier nimmt Jaqueline gerade die 2. Steigung bei Kilometer 5,5 in Angriff!
Ich biege aus dem Wald nach rechts ab auf die kleine Straße „Am Rehberg“, die mich nach Ohlendorf führt, und ich kann nicht ohne ein Foto an diesen schönen Fingerhüten vorbeilaufen!
Auf der Straße „Zum Buchwedel“ warten diese Baumstämme auf den Abtransport, …
… und kurz darauf holt mich Wojciech ein, er genießt nach über einem halben Jahr wieder die Natur hier im Forst Buchwedel!
Danke Paparazzi Gunla für deine vielen schönen Fotos und für die gemeinsame Organisation unserer Buchwedel-Marathons! 🙂
Auch die Pferde am Alten Postweg sind Gunlas willkommene Motive!
Mittlerweile hat Jaqueline die Hälfte geschafft, das sind 2 Schleifen auf der Höhenrunde, …
… auch Wojciech ist zur Halbzeit an seinem VP!
Ein paar Minuten später kann ich meine Zwischenzeit für meine dritte Runde abstoppen, …
… dann geht’s gleich weiter in die Letzte!
Trotzdem verlasse ich nochmal den Weg, der hinter der Schutzhütte bergab führt, schon wieder ein Fingerhut!
Das unzertrennliche Team hat seine Mission erfüllt, inklusive des obligatorischen Leckerlis für Cindy!
Mit mir in Runde 4 ist Rabea, die mich vor Streckenkilometer 5 einholt!
Wojchiech, auf in die letzte Runde!
Inzwischen sieht man mir die Temperaturen an, 23°!
… gehen auf die Strecke, v.r.n.l. Stephan W., Martin und ich!
Kurze Zeit später sind auch Niklas und Hardi bereit, sie haben sich den 50 km Ultra vorgenommen!
Zur gleichen Zeit werden die Pavillons aufgebaut!
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!
Das Buffet ist aufgebaut, …
… Conny ist die Verpflegungs-Chefin!
Die Starter des „Hauptfeldes“ haben die Jubilarin Inka in die Mitte genommen, …
… die Meute geht auf die Strecke, …
… und das ist sie, ca. 42,4 km, im Uhrzeigersinn zurückzulegen, am Anfang 2 Auftaktrunden von 650 m und dann 10 große Runden von ca. 41,1 km. (Aus Darstellungsgründen ist Süden rechts und Norden links)
Im Verpflegungszelt ist immer was los, Dirk freut sich über eine gekochte Kartoffel, dazu gibt’s Quark!
2 Runden später, Burkhard, Inka und Alexander genießen die reichhaltige Verpflegung!
Wer begegnet mir da auf der Strecke? Ingo, Mukir, …
… Bennie, der immer einen der 1. Preise für gute Laune bekommt, dahinter Dirk und Michael!
Mein Blick geht in die noch etwas wolkenverhangene Landschaft der Fischbeker Heide, …
…. als ich von Mike und Harald überholt werde!
Mario und J.-P. sind auf dem Weg zum VP, …
… Niklas und Hardi sind schon da!
Ich begegne Madeleine, …
… aber auch Paparazzi Gunla ist auf Fotojagd, sie trifft Martina …
… und den auch heute wieder überragenden Frank!
Ein Blick zurück auf der Strecke!
Paparazzi Gunla erkundet …
… das „Feine Fischbektal“!
Zur gleichen Zeit habe ich auf meiner 8. langen Runde den höchsten Punkt der Strecke erreicht, einmal scharf rechts, …
… das Hauptfeld schließt auf, …
… und ich biege gemeinsam mit Mukir, Bennie und Burkhard nochmals nach rechts ab auf den leicht abfallenden Rückweg, …
… da kommen auch gleich noch Michael und Jens!
Währenddessen ist Gunla in Zielnähe unterwegs, sie schießt Fotos von C0rnelia, …
… J.-P. und Mario, …
… Mike, …
… und Madeleine, …
… die sich zusammen mit J.-P. und Mario an der Verpflegung stärkt!
Auch Burkhard, Inka und Ingo streben dem Buffet entgegen!
Ich bin irgendwo auf der Strecke unterwegs und Harald macht ein Selfie! Vielen Dank an Harald, daß er uns noch weitere Fotos für diesen Bericht gesendet hat, wie auch die beiden folgenden, …
… als Harald einen guten „Über-Blick“ …
… auf das Hauptfeld hat!
Ich habe Grund zur Freude, letzte Runde!
Finia ist die Tochter von Inka und Stephan, sie ist eine Runde mitgelaufen!
Ein schönes Bild, Madeleine in den Weiten des Fischbektales!
Ja, Daumen hoch, Frank in der letzten Runde!
Dieses Reh, nennen wir es Capreoline, nimmt den kürzesten Weg durch die Heidelandschaft!
Ich „habe fertig“, Zieleinlauf, natürlich mit „Hahnzeit“ Ziel 60!
Conny überreicht mir die Medaille, Vielen Dank!
Conny hat hervorragend für die Verpflegung gesorgt, Thomas hat sie unterstützt und war auch für die gute Laune zuständig, Vielen Dank dafür! Danke auch an Stephan für die perfekte Organisation und an Gunla, die Start-, Ziel- und Laufzeiten aufgeschrieben und sich wie immer um meine persönliche Verpflegung gekümmert hat!
Gespannte Erwartung, der Zielbogen ist bereit, …
… und da läuft Inka …
… zum 300. Mal ins Ziel eines Marathons/Ultras! Herzlichenn Glückwunsch von uns allen!
Der 1. Vorsitzende unseres 100 Marathon Clubs überreicht Inka die Urkunde, damit ist sie im World Megamarathon Ranking 300+, der „Japanischen Liste“, und sie ist in guter Gesellschaft, mit Stand vom 31.12.2024 wurden bereits 162 der 491 Mitglieder des 100 MC in die Japanische Liste aufgenommen!
Stephan überreicht Inka einen Pokal zu Ihrem 300. M/U, und von Gunla und mir gibt es eine gut sichtbare 300 als Ehrenzeichen zu dieser Leistung, nochmals Herzlichen Glückwunsch, liebe Inka, und noch viele weitere erfolgreiche M/U!!
Der abschließende Höhepunkt ist natürlich ein gemeinsames Ziel-Foto! Wie Stephan richtig sagte, sind heute auch 5 der Mitglieder dabei, die bereits die 1000 überschritten haben, in der zeitlichen Reihenfolge gemäß der HAll OF FAME 1000+ des 100 MC sind das Dietrich, Cornelia, Ingo, Mario und Bennie!
Viele Grüße und bis bald auf der Strecke!
Dietrich
Hittfeld, 31.05.2025
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