Auch dieses Jahr ging es wieder für 2 Wochen nach Schweden! Die Route führte zunächst wieder über die dänischen Inseln und die Öresundbrücke, dann folgten wir der Süd- und Ostküste bis nach Öland und Gotland, weiter im Norden erwartete uns Schloß Gripsholm, und auf dem Rückweg besuchten wir Gunlas Heimatort Ljungby nahe des Bolmen
… und kurz darauf auf dem Storebelt Campingplatz
Gunla freut sich über ihren Lieblingsplatz in Dänemark
Nur ein paar Schritte sind es zum Storebelt
Blumen am Strand, …
… und es wird Abend am Großen Belt
Am nächsten Morgen kann sich Gunla schon auf Schweden freuen!
Wir müssen nur noch die Öresundbrücke überqueren
Nach 100 km entlang der Südküste Richtung Osten erreichen wir Glimmingehus, eine imposante mittelalterliche Festung! Das massive Gebäude mit meterdicken Mauern ist 30 m lang, 12 m breit und 26 m hoch!
Die Burg wurde 1499 von Jens Holgerson erbaut, dem königlich dänischen Statthalter auf Gotland. Sie sollte Schutz vor Bauernaufständen bieten
Stelle ich mir gerade vor, ich wäre der Burgherr Jens Holgerson?
Wir erkunden die Burg, dies war ein Lagerraum, …
… hier wurden Lebensmittel und Getränke aufbewahrt
Die Treppenstufen erfordern schon eine sportliche Leistung
Die Burgküche mit Feuerstelle
Blick in den großen Festsaal, …
… bestimmt wurden hier wilde Gelage gefeiert!
Im Raum auch dieser historische Wandteppich
Blick auf Nebengebäude, …
… die aber aus wesentlich jüngerer Zeit stammen
Zum Schluß begrüße ich noch den alten Jens Holgerson, eine gewisse Ähnlichkeit gibt es schon!
Weiter geht die Fahrt über den Fahrdamm nach Öland
Bläsingestrand, ein einsamer Platz …
… an der Ostsee
Wir genießen die Ruhe …
… mit einem endlosen Blick über die See, noch 300 km wären es bis Lettland
Sonnenuntergang am Strand, …
… und der erste Tag in Schweden …
… geht zu Ende
Am nächsten Morgen fahren wir entlang der Ostroute an die Südspitze von Öland, den Kühen …
… und Schafen macht der Regen nichts aus
Hier stand die St. Johannes Kapelle aus dem 13. Jahrhundert, sie wurde …
… von den in Gilden organisierten Händlern errichtet
Auch Gunla kann der Regen nichts anhaben!
Wo bin ich jetzt?
Ja, es ist der Lange Jan, mit 41,6 m der höchste Leuchtturm Skandinaviens, er ist noch in Betrieb, sein Licht reicht bis zu 33 km weit! Und wer ist der kleine hellgrüne Punkt da unten?
Das ist Gunla, sie hat sich schlauerweise den beschwerlichen Aufstieg über die enge steinerne Wendeltreppe erspart!
Der Lange Jan wurde 1785 erbaut, als Baumaterial wurden auch Reste der St. Johannes Kapelle genutzt. Seinen nördlichen Kollegen, den Langen Erik, werden wir auch noch treffen!
Gunla hat sich in der Zwischenzeit ein bißchen umgesehen, die Gebäude gehören zu einer Vogelwarte, einem Restaurant und natürlich einem Souvenirladen
Auf dem Rückweg nach Norden finden wir das Gräberfeld von Gettlinge aus der Eisenzeit, also von ca. 700 v. Chr. bis 1000 n. Chr.
Eines der Gräber ist auf dieser Schrifttafel beschrieben
Das nächste Highlight folgt, König Carl Gustaf und Königin Silvia haben uns zur Besichtigung des Schlosses Solliden eingeladen! Solliden ist die Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie!
Haben sie uns etwa im Regen stehen lassen?
Nein, natürlich nicht! Sie grüßen uns majestätisch vom Balkon ihres Schlosses!
Der Schloßgarten ist sehr gepflegt, …
… da lohnt sich ein kleiner Rundgang auch im Regen!
„Was tut man nicht alles für seine Königsfamilie“, sagt Gunla!
Ein Krönchen als Souvenir wollte sie aber doch nicht haben!
Wir sind an der Nordseite Ölands angekommen, Nabbelunds Hamn Ställplats, mit Blick auf die Bucht Grankullaviken
Gut eingeparkt, sagt Gunla!
Auf einer kleinen Radtour erkunde ich die Umgebung, und der Tag endet …
… mit einem großartigen Sonnenuntergang!
Unser erster Blick am frühen Morgen fällt auf den Langen Erik ganz an der Nordspitze Ölands!
Nach einer kurzen Fahrt …
… sind wir schon da, am …
… Langen Erik von 1845, …
… direkt am Strand der Ostsee, wo Gunlas Landsleute fleißg Steinmännchen aufgeschichtet haben!
Ich grüße von oben, …
… und Gunla hält die Stellung am Boden!
Mir bietet sich ein fantastischer Blick über die Bucht …
… und auf die Ostsee!
Ein Spaziergang um die Nordspitze Ölands, …
… und wer anders als Gunla …
… findet schon rein zufällig …
… eine Riesenlibelle?
Weiter in südlicher Richtung, ein värdshus (Gasthaus) in Löttorp …
… an einer wunderbaren historischen Mühle!
Ein herrlicher Anblick sind auch die Mühlen von Störlinge!
Info-Tafel vor Ort mit einer kurzen Beschreibung
Gunla genießt diese Bilderbuchansicht, …
… blauen Himmel, grünes Gras und rote Mühlen!
Regenbogen über Paskallavik nahe Oskarshamn, …
… hier übernachten wir direkt am Kleinboothafen …
… und hoffen, morgen einen Platz auf der Fähre …
… von Oskarshamn nach Visby zu bekommen!
Glück gehabt, wir haben uns eingereiht …
… im Fährhafen von Oskarshamn …
… und sind bereit, auf die Fähre zu rollen!
Und da sind wir schon, die „Drotten“ …
… nimmt unser Wohnmobil …
… und uns mit nach Gotland, …
… und die alte Hansestadt Visby grüßt uns schon von weitem!
Wir können es garnicht erwarten, …
… die Insel Gotland zu erkunden, …
… und unser erstes Ziel ist Högklint, ein paar km südwestlich von Visby
Diese Kliffspitze aus Riffkalkstein ragt 46 m steil aus dem Meer auf …
… und bietet fantastische Ausblicke …
… auf die Ostsee zwischen dem schwedischen Festland und Gotland
Über eine Stahlleiter bin ich ein Stück abgestiegen …
… bis zu einer höhlenartigen Ausbuchtung im Kalkstein
Hoch über mir segelt elegant eine Sturmmöwe …
… und auf dem rauen Kalkstein behaupten sich Gräser, Blumen und Büsche
Ich bin inzwischen wieder am höchsten Punkt des Kliffs und wir starten …
… nach Lickershamn, ein kleiner Sportboothafen 30 km nördlich von Visby
Im Restaurant Lickerhamnskrogen kann man es gut aushalten …
… mit Blick auf den Hafen
Sonnenuntergang kurz nach 21 Uhr
Am nächsten Morgen …
… zunächst ein kleiner Spaziergang am Hafen
Gunla hat eine Hummel bei der Nahrungssuche entdeckt
Am Ende des Hafens folgen wir …
… dem Pfad auf der Steilküste, …
… ein weiter Blick über die See, …
… und wir sind am Jungfrun-Felsen
Ein Stück weiter ein Bunker aus der Zeit des 2. Weltkriegs
Aussicht von der steilen Klippe am Bunker
Wir gehen zurück zum WoMo und fahren weiter zum Nordende der Insel
Dort überqueren wir mit der kostenlosen Fähre den schmalen Sund nach Farö, …
… dann ein kurzer Stopp, …
… zur Besichtigung …
… dieser schönen steinernen Mühle
Mit der Balken-Rad-Konstruktion konnten die Flügel nach dem Wind gedreht werden
Unser Hauptziel sind aber heute die Raukarfelsen von Langhammarsgubben
Raukarsäulen sind bizarre Skulpturen aus Riffkalk, entstanden nach der letzten Eiszeit durch Erosion und Auswaschungen aus einem hunderte Millionen Jahre alten Korallenriff
Sie enthalten viele Fossilien eines einstigen tropischen Meeres
Menschen glauben, darin Riesen, Geister, Ungeheuer …
… und viele andere Phantasiegestalten zu erkennen
Gunla hat in diesem Steinmeer …
… eine kleine Blume entdeckt, die sich durch die groben Kalkbrocken gekämpft hat
Blick zurück zum Strand, …
… und weiter geht die Fahrt …
… an der Nordwestküste entlang, Helgumannens Fiskeläge, ein altes Fischerdorf
Wenige km weiter in Lauters Hamn …
… steht heute unser rotes Wohnmobil
Auch dieser Ort ist eine Gotländsk Fiskeläge, eine für Gotland typische „Fischerstelle“, die örtlichen Bauern haben hier saisonal Fischfang (Dorsch, Hering) betrieben. Einige solcher Fischerdörfer werden noch genutzt, heutzutage auch für Sportboote und Wohnmobile
Ich rolle mit dem Fahrrad ein paar Kilometer an der Küste entlang, …
… und Gunla hat in Lauters Hamn ein kleine Bücherei entdeckt
Auf ihrem Spaziergang an der steinigen Küste …
… begegnet ihr sogar ein Schwanenpaar, diese stolzen Vögel scheuen auch kein Salzwasser
Am Ortseingang steht ein kleines historisches Zollhaus, …
… natürlich mit entsprechender Heizung!
Die Sonne nähert sich dem Horizont, …
… ein Blick von unserem Platz auf die Bucht …
… und auf den Sonnenuntergang
Ein herrlicher Morgen, …
… Frühstück …
… mit Meerblick!
Wir sind bereit für die Fahrt nach Visby!
Die Stadtmauer, die Erdwälle und Gräben …
… aus dem 13. Jahrhundert sollten vor feindlichen Angriffen schützen …
… und sind noch fast vollständig erhalten
Jetzt sind wir nicht mehr alleine, sondern mitten im Trubel!
Visby hat drei historische Stadttore, wir gehen durch das Österport
Wir beginnen unseren Rundgang durch die alte Hansestadt, man findet Straßennamen wie Bremergränd oder Hamburgergränd ( …gasse), und kommen zur …
… Domkirche von Visby aus dem Jahre 1225
Die Visby Domkyrka war früher unter dem Namen Sankt Maria …
.. die Kirche der deutschen Kaufleute in Visby
Die Kanzel aus Walnußholz und wurde im 16. Jahrhundert aus Lübeck importiert
Ruine der Kirche St. Lars von etwa 1200. Gotland war fast 300 Jahre, bis 1645, unter dänischer Herrschaft. Als Folge des dänischen Thronstreites im 16. Jahrhundert wurden die meisten Kirchen zerstört, die mächtige Hansestadt Lübeck unterstützte dabei Frederik I.
Die Altstadt von Visby ist vorbildlich erhalten geblieben
Dieser „Lastwagen“ ist ideal für den Transport in den engen gepflasterten Gassen
Unser Spaziergang durch die historische Altstadt …
… führt uns ans Wasser …
… nahe des Hafens …
… und in den Stadtpark Almedalen, …
… eine wunderbare …
… grüne Oase!
Der Rückweg führt durch das Lilla Strandporten, …
… ein erhalten gebliebenes Tor der alten Ringmauer aus dem 13. Jahrhundert
Jetzt muß ich mich erstmal orientieren, …
… dann geht’s wieder zum Österport …
… und entlang der Stadtmauer …
… zurück zum Parkplatz, ein perfekter Ort zum übernachten
Eine wunderschöne Blume begrüßt uns in der Sonne …
… des nächsten Morgens!
Wir wollen den Süden der Insel erkunden, aber vorher geht’s noch zur Entsorgungsstation, was sein muß, muß sein!
Die Schiffssetzung von Gannarve aus der jüngeren Bronzezeit, ca. 1100 – 500 v. Chr., ist 29 m lang
Schiffssetzungen symbolisieren das Schiff, das die Toten ins Totenreich bringen soll und waren ein wesentlicher Teil des Grabkultes. Auf der Schrifttafel gibt es Informationen in schwedischer Sprache
Diese bootsförmigen Grabmale wurden vorwiegend im skandinavischen Ostseeraum entdeckt. Auf den Bildtafeln finden wir Illustrationen des Lebens in der Bronzezeit Skandinaviens
Innerhalb oder neben den Schiffssetzungen befanden sich Brand- und Urnengräber
Es geht weiter nach Süden, …
… Schafställe und …
… Windmühlen in Hundlausar
Sie waren noch bis in die 1950er Jahre in Betrieb …
… und gehören jetzt dem Heimatverein Gotland, der sie auch restauriert hat!
Auf Gotland muß es früher Riesen gegeben haben!
Wenige km weiter, wir besichtigen die Kirche von Vamlingbo aus dem 13. Jahrhundert
An der Südfront der Kirche wurden diese Reliefs aus dem 12. Jahrhundert eingefügt
Innenansicht mit markantem Gewölbe, …
… Kerzenleuchter, …
… Altarraum …
… und Taufbecken
Die Vamlingbo Kyrka ist von Steinmauern mit einem Eingangsportal umgeben
Sundre Kastal, ein Wach- und Wehrturm aus Sandstein, wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert
Solche Türme entstanden an strategischen Punkten der schwedischen Ostseeküste, besonders auf Gotland
Innenansicht
Ein alter Schafstall vor einer Felswand, kurz bevor wir …
… die Südspitze der Insel Gotland erreichen!
Mir bietet sich vom Felsen eine herrliche Aussicht nach Südwesten über die Ostsee
Panoramaaufnahme nach Norden
Gunla hat mich vom Wohnmobil aus …
… voll im Blick, …
… und paßt auf, …
… daß ich heil runter komme!
Wir fahren jetzt ein gutes Stück Richtung Nordosten …
… und finden einen schönen Naturplatz …
… auf einem freundlichen Bauernhof, die Gangvide Farm am Flüßchen Närkan!
Für die Kids einschließlich Eltern ist eine Treckerfahrt die Attraktion, …
… für uns ist es eine Radtour durch die Wiesen, …
… und die Enten flüchten vorsichtshalber, …
… wenn wir kommen!
Mühlen gehören zu meinen Lieblingsmotiven!
Es geht zurück ans Festland! Unsere Fähre „Visby“ läuft ein!
Die Armada der Wohnmobile steht bereit …
… um im Schlund der „Visby“ zu verschwinden!
An Bord gibt’s erstmal ein zünftiges schwedisches Seemannsfrühstück!
Die Fähre hat volle Fahrt nach Oskarshamn aufgenommen, …
… und wir genießen das auf dem Sonnendeck!
Wir übernachten wieder am Yachthafen …
… von Paskallavik, und am nächsten Tag …
… besuchen wir unseren Lauffreund Wojciech und seine Frau Brigitte, …
… die in Smaland Urlaub machen …
… und hier ein gemütliches Schwedenhäuschen gemietet haben!
Vermieter Johan erneuert mit seinem Familienteam gerade den für Smaland charakteristischen Holzzaun
Wundervolle Rosen blühen …
… vor Wojciechs Ferienhaus, …
… und er zeigt uns einen einsamen kleinen See in der Nähe, hier hat er schon viele schöne Stunden am und auf dem Wasser erlebt!
Ich glaube, wir haben gerade nach der günstigsten Route für unsere Weiterfahrt gesucht?
Dann verabschieden wir uns von Brigitte und Wojciech, vielen Dank für die Gastfreundschaft und bis bald!
Weiter geht es nach Norden, Übernachtung in Rimforsa
Ich fahre mit dem Rad ein Stück am See entlang …
… und Gunla …
… macht einen kleinen Spaziergang
Wir fahren weiter in Richtung des Sees Mälaren westlich von Stockholm, hier liegt in der Nähe von Nykvarn das Schloß Taxinge, …
… erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts. Heute gehört es der Gemeinde Nykvarn
Einer der Eigentümer im 20. Jahrhundert war der Pferdezüchter Ernst Sjögren, …
… dieses sehenswerte Backsteingebäude wurde für Pferdestallungen genutzt
Taxinge Kyrka von 1863, …
… nahe dem Schloß Taxinge, …
… Innenansicht
Nur wenige Kilometer weiter westlich, auf einer kleinen (Halb-) Insel des Mälaren …
… liegt das berühmte Schloß Gripsholm!
Die Geschichte von Schloß Gripsholm ist hier in Kurzform nachzulesen
Ich bin schon mal heil über die historische Zugbrücke gekommen!
Durch das Tor gelangt man auf den Schloßhof
Hier stehen die beiden Kanonen „Eber“ und „Sau“, Gustav der II. Adolf Vasa ließ sie 1623 nach Gripsholm bringen
Es war Kriegsbeute aus Rußland, wie am Design zu erkennen, hießen sie dort „Wolf“
Rückansicht des Schlosses, …
… und Blick über den See auf Mariefred
Gunla hat sich hineingemogelt, im Schloß ein Wandteppich mit der Darstellung einer Wildschweinjagd, …
… und hier sind wir …
… im Souvenirladen im Keller! Sieht echt aus, oder nicht?
Vor dem Schloß ein Runenstein vom Ende der Wikingerzeit im 11. Jahrhundert n. Chr.
Am nächsten Morgen sind wir ein paar km nach Nordwesten gefahren, der Eingang zum Dom von Strängnäs
Die hier im 13. Jahrhundert schon vorhandene Kirche wurde immer wieder erweitert und restauriert
Innenansichten …
… der Domkirche …
… mit Blick auf Altar und Gewölbe
Die Grabkrone von Karl IX., König von Schweden 1600 – 1611, …
… mit Zepter und Reichsapfel, …
… sowie Grabkrone, Zepter und Reichsapfel seiner Frau Königin Christine von Schleswig-Holstein-Gottorf
Grabstein mit Inschrift in deutscher Sprache von Anna Maria von der Pfalz, erste Frau von Karl IX.
Wir sind beeindruckt …
… vom Grabmal Karls IX.
Wir verlassen die Domkirche …
… und sehen uns die sechsflügelige Holländerwindmühle aus dem Jahr 1855 an. Sie steht auf dem Mühlenhügel in der Nähe des Hafens …
… und ist nicht mehr in Betrieb, kann aber besichtigt werden
Die Bauern der Umgebung ließen hier ihr Korn mahlen, und dazu mußte natürlich alles ordentlich dokumentiert werden. Diese Waage ist aber eher ein Museumsstück
Hier nur ein kleiner Teil der umfangreichen Antriebstechnik
Entlang des Vättern-Westufers fahren wir nach Süden und übernachten auf einem Waldcampingplatz bei Bocksjö
Die Schatten werden länger …
… und die Sonne geht unter
Am nächsten Morgen müssen wir uns von den Trollen verabschieden, sie wünschen uns eine gute Reise!
Wir sind auf dem Weg nach Ljungby, hier hat Gunla ihre Kindheit und Jugend verbracht!
Das Gymnasium, in dem sie 1972 ihr Abitur gemacht hat!
In diesem Gebäude 0ben links hat sie gewohnt, links vom Balkon war ihr Zimmer, …
… Hausnummer 29B
Die Kirche von Ljungby
Hier in der Ljungby Kyrka von 1859 …
… hatte Gunla Konfirmandenunterricht
Wie auf der folgenden Tafel zu lesen ist, wurde die Kirche einige Male renoviert
Wir fahren jetzt auf den Stellplatz am Ljunby Freibad
Gunla macht einen Spaziergang entlang der eljussparet (beleuchtete Strecke für Läufer und Skilangläufer) und …
… freut sich …
… über diese schönen Blumen!
Sie sagt, sie hat jetzt eine typische Urlaubsfrisur!
In England findet gerade die EM der Frauen statt, …
… und Schweden gewinnt (natürlich) gegen Portugal!
Der letzte Tag in Schweden ist angebrochen, …
… Malmö rückt näher und damit …
… die Mautstation …
… der Öresundbrücke!
Wir sind in Dänemark …
… und machen wieder Station …
… auf dem Storebelt Campingplatz
Da hinten ist …
… die Storebeltbrücke!
Und das ist unser Ausblick nach Sonnenuntergang
Nach dem Sonnenaufgang …
… besucht uns zuerst der Platzhase „Hoppel“ …
… und dann kommt der Brötchenbote!
Frühstück mit …
… Gotlandhonig!
Die letzte Etappe beginnt, …
… gute Reise …
… auf der Storebeltbrücke!
Inmitten des Großen Belt liegt die kleine Insel Sprogö mit dem Leuchtturm von 1868
Noch eine Pause bei glühender Hitze, …
… und wir sind in Schleswig-Holstein, nicht mehr weit nach Hause!
Letztes Jahr ging es entlang der Schärenküste im Westen, und jetzt sind wir an der Ostküste entlang bis zum Mälaren westlich von Stockholm gefahren, eine tolle Tour mit den Inseln Öland und Gotland!
Viele Grüße und bis bald!
Hittfeld, 8. Dezember 2022
Dietrich
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